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Schwachstelle bei Microsoft Exchange sorgt weiter für Schlagzeilen

Seit Anfang März sorgt eine Angriffswelle auf Microsoft Exchange-Server für viele Schlagzeilen. Experten gehen davon aus, dass eine Hackergruppe namens Hafnium hinter den Angriffen steckt. Microsoft hatte schnell darauf reagiert und kurzfristig Updates veröffentlicht, um Schwachstellen so schnell wie möglich zu schließen. Trotzdem geht das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) davon aus, dass es bei vielen Unternehmen zu Problemen kommen könnte.

Laut Angaben des BSI könnten rund 25.000 Systeme durch die Schwachstelle in Microsoft Exchange-Servern betroffen sein – und zwar allein in Deutschland. Gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen dürfte das zu weiteren Problemen führen. Daten und wichtiges Fachwissen könnten auf diese Weise abfließen, eventuell können Hacker sogar Systeme verschlüsseln und Teile der Produktion lahmlegen.

Aus diesem Grund hat das BSI am 11. März einen Livestream mit Infos und Hilfestellungen veranstaltet. Drei Vertreter des BSI haben dabei Fragen von Interessierten beantwortet. Die Aufzeichnung des kompletten Livestreams ist auf dem Youtube-Kanal des Bundesamts zu sehen und bietet eine Reihe von interessanten Antworten auf Fragen zum Thema.

Alles in allem zeigt die aktuelle Schwachstelle bei Microsoft Exchange-Servern wieder einmal, dass die Sicherheit bei einer IT-Infrastruktur ein entscheidendes Thema ist. Speziell für KMUs ist das oft ein Problem. Dort gibt es in vielen Fällen nur begrenzte Kapazitäten, da die Mitarbeiter in der IT-Abteilung sich um viele Aspekte gleichzeitig kümmern müssen.

Hier zeigt sich der enorme Wert einer Partnerschaft mit einem zuverlässigen Dienstleister. Unternehmen wie Skyfillers konzentrieren sich voll und ganz darauf, den eigenen Kunden sichere IT-Lösungen zur Verfügung zu stellen. Diese können sich somit auf ihr Kerngeschäft konzentrieren – die Verantwortlichen müssen sich jedoch keine Gedanken mehr um die Sicherheit von kritischen Daten machen.

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