E-Mail

Cybersecurity und E-Mail: Angriffe nehmen immer mehr zu

Elektronische Post ist aus dem Geschäftsalltag längst nicht mehr wegzudenken. Aus diesem Grund sollten Verantwortliche auch über Cybersecurity und E-Mail nachdenken. Immer öfter nutzen Kriminelle die elektronische Kommunikation schließlich als Einfallstor für ihre Attacken.

Studie zu Cybersecurity und E-Mail

Erst vor einigen Tagen hat Barracuda Networks, ein Anbieter von Netzwerklösungen, die Ergebnisse einer Studie rund um Cybersecurity und E-Mail vorgestellt. Das Ergebnis: Vier von fünf Unternehmen wurden im vergangenen Jahr mindestens ein Mal per E-Mail angegriffen.

Die vielen verschiedenen Formen der Bedrohung zeigen jedoch, dass es nicht ganz einfach ist, sich gegen solche Angriffe zu verteidigen. Von Trojanern über Phishing-Mails und CEO-Fraud bis zu Ransomware oder Viren, die immer wieder in neuen Formen programmiert werden, gibt es eine enorme Bandbreite an Gefahren.

Gefahr steigt weiter an

In den kommenden Jahren dürfte sich an der Bedrohung von Unternehmen wenig ändern. Ganz im Gegenteil, die meisten Befragten (73 Prozent) aus der oben schon erwähnten Studie gehen davon aus, dass es in Zukunft immer mehr Angriffe geben wird. Fast ebenso viele (70 Prozent) sagen zudem, dass sie sich heute mehr Gedanken über die Sicherheit von E-Mails machen als noch vor fünf Jahren.

Besonders wirkungsvoll sind E-Mails als Einfallstor für Angriffe vor allem deshalb, weil sich Mitarbeiter auf diese Weise ganz leicht und direkt kontaktieren lassen. Schon ein falscher Klick reicht oft aus, um Angreifern eine Hintertür in das Unternehmen zu öffnen. Aus diesem Grund sollten Mitarbeiter für mögliche Gefahren sensibilisiert werden. Technische Hilfen sind ebenfalls wichtig – mit Hilfe der entsprechenden Software lassen sich schließlich viele Gefahren bereits erkennen, bevor diese im Posteingang der Kollegen landen.

Für Unternehmen lohnt es sich, entsprechende Lösungen von Partnern zu nutzen, die sich darauf spezialisiert haben. Zusammen mit einem IT-Dienstleister lässt sich die oft sehr hohe Belastung des eigenen IT-Teams verringern, das sich somit auf andere Aspekte der IT-Sicherheit konzentrieren kann.

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